Messerschmitt M23 A 1:2,5 120er Valach Boxer.

Hallo,,da ich jetzt schon wieder gefragt werde ,was denn nach der Taube kommt,,Hier das nächste Projekt
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Eine Messerschmitt 23 A.Ich hatte ja vor 2 Jahren die Messerschmitt M23 C gebaut,mit geschlossener Haube.Die A hat ein offenes Cockpit,ist auch komplett aus Sperrholz,und bekommt einen 120er Valach Boxermotor.

Das wird dann erstmal das letzte Projekt,denn nach der Messerschmitt werde ich erstmal eine längere Baupause machen.Der Baubeginn der Messerschmitt kommt ca 3 Monate nach Fertigstellung der Tauben,,das wird dann ca,Juli / August 2021 werden.

Hier schon einmal ein paar Bilder und Daten

Die Messerschmitt M 23 war ein Sport- und Schulungsflugzeug, das 1928 von dem deutschen Flugzeugkonstrukteur Willy Messerschmitt entworfen und von den Bayerischen Flugzeugwerken hergestellt wurde.

Kenngrösse M23 A
Technische Daten
Besatzung 2
Länge 6,43–6,66 m
Spannweite 11,80 m
Höhe 2,30 m
Flügelfläche 14,40 m²
Nutzlast 240–300 kg
Leermasse 285–370 kg
Startmasse 535–670 kg
Höchstgeschwindigkeit 162–185 km/h
Dienstgipfelhöhe 4800–6000 m
Reichweite 700–1000 km
Triebwerke verschiedene Motoren mit 60–85 kW (81–115 PS)

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Geschichte
Die M 23 entstand als vergrößerte Version der M 19. Ursprünglich als Wettbewerbsflugzeug entworfen, fand die Maschine schnell weite Verbreitung und errang eine Reihe bemerkenswerter Leistungen, wie etwa den Sieg beim Europarundflug 1929 und 1930. Es überstand kein Flugzeug den Zweiten Weltkrieg.

Gebaut wurde die M 23 in drei Versionen mit einer Vielzahl an Motorisierungen:

  • Die M 23a diente vorrangig zu Testzwecken; es wurde nur eine geringe Stückzahl verkauft. Die ersten beiden Maschinen waren mit Zweizylinder-Boxermotoren ABC Skorpion mit 38 PS untermotorisiert. Die dritte Maschine (D-1571) war mit dem Fünfzylinder-Sternmotor Armstrong Siddeley Genet ausgerüstet, dessen 80 PS für ausreichende Leistungen sorgten. Theo Croneiß 1929 gewann damit den „Ostpreußenflug“. Danach folgten noch sechs Maschinen mit anderen Motoren wie dem Neunzylinder Salmson 9 AD mit 45 PS.
  • Von der M 23b, die Ende März 1929 das erste Mal abhob, wurden bis Ende 1931 mehr als 70 Maschinen verkauft. Ausgerüstet mit stärkeren Motoren wie dem Fünfzylinder-Sternmotor Siemens & Halske Sh 13 mit 81 PS war sie an gerundeten Rumpfrücken und Tragflächenenden zu erkennen. Neben aerodynamischen Verbesserungen wurde für die stärkeren Motoren auch die Struktur verstärkt. Fritz Morzik gewann mit einer M 23b (D-1673) den Europarundflug 1929.[1]
  • Von der M 23c, speziell für den Europarundflug 1930 entwickelt, wurden elf Maschinen gebaut. Sie hatten, im Gegensatz zu den Vorversionen, ein Cockpit mit Glaskanzel sowie einen neuen Rumpf, der vorn aus Leichtmetall bestand, und wurden von einem Sternmotor Siemens & Halske Sh 13 mit 81 PS oder einem Argus As 8 mit 100 PS angetrieben. Mit der D-1883 gewann Fritz Morzik abermals den Europarundflug 1930.
Auffällig für die M23 A ist,das sie sehr viel Ähnlichkeit mit einer Klemm L20 hat,nur das Fahrwerk sitzt hier direkt unter dem Rumpf,,bei der L20 sitzt das Fahrwerk im Flügelmittelteil,,,was für mich natürlich dann einfacher zu bauen ist bei der M23 A.


Hier einmal meine Messerschmitt M23 C

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Hier Motorisiert mit einem King 95 Zweitakter.
 
Hallo,,da ich jetzt schon wieder gefragt werde ,was denn nach der Taube kommt,,Hier das nächste Projekt
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Eine Messerschmitt 23 A.Ich hatte ja vor 2 Jahren die Messerschmitt M23 C gebaut,mit geschlossener Haube.Die A hat ein offenes Cockpit,ist auch komplett aus Sperrholz,und bekommt einen 120er Valach Boxermotor.

Das wird dann erstmal das letzte Projekt,denn nach der Messerschmitt werde ich erstmal eine längere Baupause machen.Der Baubeginn der Messerschmitt kommt ca 3 Monate nach Fertigstellung der Tauben,,das wird dann ca,Juli / August 2021 werden.

Hier schon einmal ein paar Bilder und Daten

Die Messerschmitt M 23 war ein Sport- und Schulungsflugzeug, das 1928 von dem deutschen Flugzeugkonstrukteur Willy Messerschmitt entworfen und von den Bayerischen Flugzeugwerken hergestellt wurde.

Kenngrösse M23 A
Technische Daten
Besatzung 2
Länge 6,43–6,66 m
Spannweite 11,80 m
Höhe 2,30 m
Flügelfläche 14,40 m²
Nutzlast 240–300 kg
Leermasse 285–370 kg
Startmasse 535–670 kg
Höchstgeschwindigkeit 162–185 km/h
Dienstgipfelhöhe 4800–6000 m
Reichweite 700–1000 km
Triebwerke verschiedene Motoren mit 60–85 kW (81–115 PS)

Bekijk bijlage 414200 Bekijk bijlage 414201 Bekijk bijlage 414202 Bekijk bijlage 414203


Geschichte
Die M 23 entstand als vergrößerte Version der M 19. Ursprünglich als Wettbewerbsflugzeug entworfen, fand die Maschine schnell weite Verbreitung und errang eine Reihe bemerkenswerter Leistungen, wie etwa den Sieg beim Europarundflug 1929 und 1930. Es überstand kein Flugzeug den Zweiten Weltkrieg.

Gebaut wurde die M 23 in drei Versionen mit einer Vielzahl an Motorisierungen:

  • Die M 23a diente vorrangig zu Testzwecken; es wurde nur eine geringe Stückzahl verkauft. Die ersten beiden Maschinen waren mit Zweizylinder-Boxermotoren ABC Skorpion mit 38 PS untermotorisiert. Die dritte Maschine (D-1571) war mit dem Fünfzylinder-Sternmotor Armstrong Siddeley Genet ausgerüstet, dessen 80 PS für ausreichende Leistungen sorgten. Theo Croneiß 1929 gewann damit den „Ostpreußenflug“. Danach folgten noch sechs Maschinen mit anderen Motoren wie dem Neunzylinder Salmson 9 AD mit 45 PS.
  • Von der M 23b, die Ende März 1929 das erste Mal abhob, wurden bis Ende 1931 mehr als 70 Maschinen verkauft. Ausgerüstet mit stärkeren Motoren wie dem Fünfzylinder-Sternmotor Siemens & Halske Sh 13 mit 81 PS war sie an gerundeten Rumpfrücken und Tragflächenenden zu erkennen. Neben aerodynamischen Verbesserungen wurde für die stärkeren Motoren auch die Struktur verstärkt. Fritz Morzik gewann mit einer M 23b (D-1673) den Europarundflug 1929.[1]
  • Von der M 23c, speziell für den Europarundflug 1930 entwickelt, wurden elf Maschinen gebaut. Sie hatten, im Gegensatz zu den Vorversionen, ein Cockpit mit Glaskanzel sowie einen neuen Rumpf, der vorn aus Leichtmetall bestand, und wurden von einem Sternmotor Siemens & Halske Sh 13 mit 81 PS oder einem Argus As 8 mit 100 PS angetrieben. Mit der D-1883 gewann Fritz Morzik abermals den Europarundflug 1930.
Auffällig für die M23 A ist,das sie sehr viel Ähnlichkeit mit einer Klemm L20 hat,nur das Fahrwerk sitzt hier direkt unter dem Rumpf,,bei der L20 sitzt das Fahrwerk im Flügelmittelteil,,,was für mich natürlich dann einfacher zu bauen ist bei der M23 A.


Hier einmal meine Messerschmitt M23 C

Bekijk bijlage 414204 Bekijk bijlage 414205

Hier Motorisiert mit einem King 95 Zweitakter.

Wunderbar.
 
Moin,,hallo jetzt gehts endlich hier weiter..Ich habe jetzt beschlossen,die M23 a zu bauen.Die Form der Motorhaube wurde gefertigt,und die Haube fertiggestellt.Nun kann die Haube lackiert werden.

Ich werde erst den Rumpf bauen.Motor wird ein 140 er Boxer Valach werden.:koud:

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Hallo,,so heute habe ich den Rumpfrücken Cockpit Bereich mit 0,8mm Birkensperrholz beplankt ,und die beiden Cockpit öffnungen herausgeschnitten .. den halben Wartungsdeckel gefertigt,sowie den Rumpf innen Grau gestrichen,und das Steckungsrohr 50mm eingeharzt.

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Hallo,so der Rumpf ist bis auf das Endteil fertig beplankt.Das Enteil wird beplankt,wenn ich die Aufnahmen für das Höhenleitwerk gebaut habe.

Heute wird der Rumpf erstmal mit Schleifgrund gestrichen,und mit 240er Schleifpapier geschliffen,,damit ich den Rumpf mit 2K lack lackieren kann.

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Moin,so das vordere Cockpit wurde heute vernäht,und die vordere Windscheibe ist angebaut,und dann habe ich noch ein paar Kleinigkeiten gemacht.Morgen wird die zweite Scheibe angebaut,und dann gehts ans Seitenleitwerk.
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Hallo,so das Seitenleitwerk ist fertig,sowie die Wartungstüren und die hintere Scheibe.Morgen gehts mit dem Höhenleitwerk bauen weiter,und die Aufnahme im Heck.Motoreneinbau nächste Woche. Gewicht momentan 4,8 Kilo

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Laatst bewerkt:
Hallo,,ich habe beschlossen das Seitenleitwerk nochmal neu zu bauen,,da es profiliert viel besser aussieht als ein Brettleitwerk.

Das neue ist Rohbaufertig ,und kann morgen beplankt werden.Höhenleitwerk ist auch fertiggestellt.

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