Ziet er prachtig uit Rob ! , welke versie van Rhino gebruik jij?
Mvg,
Bart
hee Bart dat is rhino 5 , werk wel wat soepeler als 4 hoor
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Ziet er prachtig uit Rob ! , welke versie van Rhino gebruik jij?
Mvg,
Bart
Hallo Robo,Hoe zit het nou met de hoogte van de prop tov de rompbodem ? ik zie dat de props erg diep zitten , is het niet wat gunstiger om een half gedompelde prop te gebruiken ?
Heb je al een idee hoe je de beplating strak op maat gaat krijgen? Ik zag op schiffsmodell een goed idee met doorzichtig papier, waardoor je de contour van de latjes kan overnemen. Vervolgens die vorm uitknippen, opplakken op het hout en uitsnijden.
Hallo Robo,
als Grundeinstellung: Propspitzen in gleicher Höhe wie Unterkante Rumpfboden. Damit fährt ein Utility immer. Von dieser Position aus kannst du probieren, den Prop millimeterweise höher zu stellen. Manche Boote fahren mit dreiviertel getauchtem Prop besser, manche mit halbgetauchten. Das hängt von der Rumpfform, der Propgrösse und der Drehzahl ab.
@Eric: alle Videos zur Outboard-Renngeschichte hier, alle Bücher hier.
Voll getaucht. Das ist dort aber auch sinnvoll gewesen, denn sie liefen bei VIEL niedrigeren Drehzahlen als unsere BL-Motoren. Unsere Motoren drehen ca. 25.000 rpm unter Last, die Originale ca. 4000 bis maximal 6000.1. Wie fuhren die Boote original? Mit halbgetauchtem oder vollgetauchtem Prop?
Ja.2. Fährt man die Klasse im Gegenuhrzeigersinn?
Im Grunde ja. Da gibt es aber ein Problem: die Flexwellen der Außenborder sind so gewickelt, dass man normale Props (= im Uhrzeigersinn drehend) benutzen muss. Will man andere Props verwenden, muss man sich eine anders herum gewickelte Flexwelle selber bauen. Und die Auswahl an Props ist dann auch geringer.Wenn ja, dann wähle man am besten von der Drehrichtung her unkonventionelle Pröpse (halbgetaucht)
Voll getaucht. Das ist dort aber auch sinnvoll gewesen, denn sie liefen bei VIEL niedrigeren Drehzahlen als unsere BL-Motoren. Unsere Motoren drehen ca. 25.000 rpm unter Last, die Originale ca. 4000 bis maximal 6000. Die VOs können also mit viel höher sitzenden Props gefahren werden. Wie hoch... das ist von Boot zu Boot unterschiedlich. Manche Boote fangen sehr früh an zu kavitieren, manche vertragen selbst 50% getauchte Props.?
Im Grunde ja. Da gibt es aber ein Problem: die Flexwellen der Außenborder sind so gewickelt, dass man normale Props (= im Uhrzeigersinn drehend) benutzen muss.
Eric, du hast völlig recht. Das ist von den Motoren kein Problem und mechanisch wäre es viel einfacher. Aber unsere Modelle sind deutlich schneller als die Originale: um auf einen Yardstick von 1.370.000 zu kommen, bräuchte man bei 6.000 rpm riesige Props oder eine riesige Propsteigung.@Jo: Danke für die Antwort! Die Drehzahlen der BL-Motoren gibt's in einer grossen Vielfalt, 4.000 - 6.000 Umdrehungen am Prop sind also einfach zu erreichen... Historisch besser ist es einen vollgetauchten Prop zu empfehlen mit Drehzahlen die damals zur Verfüging standen (4.000 - 6.000 U/min.). Das macht es für die Mechaniker die Aussenborder entwicklen wahrscheinlich auch viel einfacher taugliche Mechanik zu finden.
Wir haben den "Gegen-Uhrzeigersinn" ganz bewusst aus drei Gründen gewählt:Vielleicht gebe es noch die Möglichkeit die Fahrrichtung nach Uhrzeigersinn zu ändern
Boris, the Allyn Sea Fury is a really beautiful model engine, but too small for the 152VO Racers. You can find Sea Furys on ebay.com (USA) every single week, but they reach collector's prices (typically something around 150 dollars).Eigenlijk behoren die bootjes toch ook met een oud motortje uitgerust te worden.
Marcel, you're right, the 11cc is really huge, but the 3.5 cc K&B outboarders are a good choice for the 152VO racers.ik heb hier nog een K&B 11 cc outboard liggen, maa die zal wel te groot worden.
Thanks a lot, Dirk Jan!Sehr schön Jo!
It looks very professional and complete. You developed it yourself? My compliments!