De Duitse DMC gaat vol de strijd aan tegen het bandensmeren.
Bron: Nitro-west.de
Mit einem neuen Messgerät hat der Deutsche Minicar Club (DMC) e.V. Haftmittel-Sündern den Kampf angesagt. Erstmals kam das neue Gerät bei der Deutschen Meisterschaft VG10, vom 01. bis 04. September vom MSC Kirchhain ausgerichtet, zum Einsatz. Und auch bei der DM VG8 vom 08. bis 11. September beim MCC Rhein-Ahr in Bad Breisig wird die neue Errungenschaft des DMC, die von der FAR (Förderkreis Automodell-Rennsport) finanziert wurde, im Einsatz sein. In Kirchhain ließen sich sowohl Fredy Dietrich als auch Heiner Martin vom Deutschland-Importeur dieses Gerätes vor Ort im korrekten Umgang mit diesem Messinstrument an konkreten Beispielen schulen. Die Reifen-Prüfungen während der vier DM-Tage nahm ausschließlich DMC-Präsident Fredy Dietrich vor. In der Vorbereitungszone nahm Fredy Dietrich vor jedem Lauf stichprobenartige Kontrollen vor, zudem konnte jeder Fahrer Reifen freiwillig prüfen lassen.
Bei diesem Messinstrument handelt es sich um ein Gerät vom Typ "miniRae 3000", das auch im großen Motorsport zur Erkennung unerlaubter Reifenhaftmittel eingesetzt wird. Das Gerät ermöglicht die Messung von leicht flüchtigen organischen Stoffen. Wichtig ist bei der Messung, dass die Reifen trocken sind und auch nicht mit Reinigern, auch nicht mit Bremsenreiniger, in Berührung gekommen sind. Bei Reifen mit klebriger Oberfläche nimmt der DMC zusätzlich den Wattebauschtest vor - bleibt ein Wattebausch am Reifen kleben, so ist der Reifen illegal. Fredy Dietrich machte in Kirchhain in einer Fahrerbesprechung unmissverständlich klar, dass der DMC fest entschlossen ist, in der Haftmittel-Thematik durchzugreifen. Wer erwischt wird, wird nach Hause geschickt. In Zweifelsfällen und auf Verlangen des Fahrers können verdächtige Reifen in einem Labor exakt auf unerlaubte Mittel untersucht werden.
In Kirchhain verfehlte die DMC-Maßnahme ihre Wirkung nicht. Viele Fahrer nutzten die Möglichkeit, ihre Reifen - auch Regenreifen - prüfen zu lassen und realisierten dabei, wie sensibel das Gerät anspricht, beispielsweise wenn ein Reifen mit Bremsenreiniger in Berührung gekommen ist. Daher ist eine erhöhte Sorgfalt im Umgang mit den Reifen erforderlich. In Kirchhain wurde niemand überführt, die Kontrollen verfehlten zumindest ihre abschreckende Wirkung nicht, was weitgehend auch das Ende der leidigen Verdächtigungen zur Folge hatte. Der DMC ist somit dem Ruf der Fahrer gefolgt und hat wirkungsvoll gehandelt, was auch mit Anerkennung wahrgenommen wurde.
Schon bei der Europameisterschaft (A) VG10 hatte die EFRA zum großen Schlag ausgeholt und nach der Blamage von Luxemburg, als sich bei der EM (A) VG8 die Kontrollenals wirkungslos erwiesen und somit wieder eingestellt wurden, deutlich gemacht, dass der Kampf gegen den Betrug nicht verloren gegeben wird. In Ettlingen setzte EFRA-VG10-Referent Franky Noens ein ähnliches Gerät ein wie es jetzt vom DMC erworben wurde, allerdings war dieses Gerät noch nicht auf dem Stand wie nun das DMC-Gerät. Daher setzte Franky Noens zusätzlich einen mobilen Gaschromatographen ein, mit dem die Unterschiede zwischen neuen, unbehandelten Reifen und behandelten Reifen mehr als deutlich zu erkennen und nachzuweisen waren. Für den Fall der Fälle hat die EFRA eine Vereinbarung mit einem Labor getroffen, das auch für den Automobil-Weltverband FIA arbeitet und auch in der Lage ist, die RC-Car-Reifen verläßlich zu untersuchen.
Bron: Nitro-west.de

Mit einem neuen Messgerät hat der Deutsche Minicar Club (DMC) e.V. Haftmittel-Sündern den Kampf angesagt. Erstmals kam das neue Gerät bei der Deutschen Meisterschaft VG10, vom 01. bis 04. September vom MSC Kirchhain ausgerichtet, zum Einsatz. Und auch bei der DM VG8 vom 08. bis 11. September beim MCC Rhein-Ahr in Bad Breisig wird die neue Errungenschaft des DMC, die von der FAR (Förderkreis Automodell-Rennsport) finanziert wurde, im Einsatz sein. In Kirchhain ließen sich sowohl Fredy Dietrich als auch Heiner Martin vom Deutschland-Importeur dieses Gerätes vor Ort im korrekten Umgang mit diesem Messinstrument an konkreten Beispielen schulen. Die Reifen-Prüfungen während der vier DM-Tage nahm ausschließlich DMC-Präsident Fredy Dietrich vor. In der Vorbereitungszone nahm Fredy Dietrich vor jedem Lauf stichprobenartige Kontrollen vor, zudem konnte jeder Fahrer Reifen freiwillig prüfen lassen.

Bei diesem Messinstrument handelt es sich um ein Gerät vom Typ "miniRae 3000", das auch im großen Motorsport zur Erkennung unerlaubter Reifenhaftmittel eingesetzt wird. Das Gerät ermöglicht die Messung von leicht flüchtigen organischen Stoffen. Wichtig ist bei der Messung, dass die Reifen trocken sind und auch nicht mit Reinigern, auch nicht mit Bremsenreiniger, in Berührung gekommen sind. Bei Reifen mit klebriger Oberfläche nimmt der DMC zusätzlich den Wattebauschtest vor - bleibt ein Wattebausch am Reifen kleben, so ist der Reifen illegal. Fredy Dietrich machte in Kirchhain in einer Fahrerbesprechung unmissverständlich klar, dass der DMC fest entschlossen ist, in der Haftmittel-Thematik durchzugreifen. Wer erwischt wird, wird nach Hause geschickt. In Zweifelsfällen und auf Verlangen des Fahrers können verdächtige Reifen in einem Labor exakt auf unerlaubte Mittel untersucht werden.

In Kirchhain verfehlte die DMC-Maßnahme ihre Wirkung nicht. Viele Fahrer nutzten die Möglichkeit, ihre Reifen - auch Regenreifen - prüfen zu lassen und realisierten dabei, wie sensibel das Gerät anspricht, beispielsweise wenn ein Reifen mit Bremsenreiniger in Berührung gekommen ist. Daher ist eine erhöhte Sorgfalt im Umgang mit den Reifen erforderlich. In Kirchhain wurde niemand überführt, die Kontrollen verfehlten zumindest ihre abschreckende Wirkung nicht, was weitgehend auch das Ende der leidigen Verdächtigungen zur Folge hatte. Der DMC ist somit dem Ruf der Fahrer gefolgt und hat wirkungsvoll gehandelt, was auch mit Anerkennung wahrgenommen wurde.

Schon bei der Europameisterschaft (A) VG10 hatte die EFRA zum großen Schlag ausgeholt und nach der Blamage von Luxemburg, als sich bei der EM (A) VG8 die Kontrollenals wirkungslos erwiesen und somit wieder eingestellt wurden, deutlich gemacht, dass der Kampf gegen den Betrug nicht verloren gegeben wird. In Ettlingen setzte EFRA-VG10-Referent Franky Noens ein ähnliches Gerät ein wie es jetzt vom DMC erworben wurde, allerdings war dieses Gerät noch nicht auf dem Stand wie nun das DMC-Gerät. Daher setzte Franky Noens zusätzlich einen mobilen Gaschromatographen ein, mit dem die Unterschiede zwischen neuen, unbehandelten Reifen und behandelten Reifen mehr als deutlich zu erkennen und nachzuweisen waren. Für den Fall der Fälle hat die EFRA eine Vereinbarung mit einem Labor getroffen, das auch für den Automobil-Weltverband FIA arbeitet und auch in der Lage ist, die RC-Car-Reifen verläßlich zu untersuchen.