Thermik XXL - High Voltage
Hellau
Am Ostermontag waren Werner und ich noch fast 2 Stunden in der Luft und konnten wunderschönes Thermikfliegen geniessen. Manchmal bis zur Sichtgrenze.
Nachdem wir den letzten Schlauch ausgekurbelt hatten und Werner gelandet war, leitete ich locker und entspannt die Landung mit meinen grossen Gelben ein. Plötzlich ein Blitz, ein heller Funke und ein lauter Knall - gerade eben hatte sich die rechte Tragfläche vom Thermik XXL sprichwörtlich in Luft aufgelöst. Zumindest das darin einmal enthaltene Harz. Traurig
War war passiert? Ganz einfach - mein Landeanflug begann zwar optisch vor aber leider real hinter der Hochspannungsleitung...
Ein erster Test am übrig gebliebenen Material zeigte Erstaunliches: Höhen- und Seiterruder, Motor, Regler, Akkus, Doppelstromversorgung und Empfänger - alles funktioniert noch einwandfrei. Ich hatte wahrlich Glück im Unglück: da der Kurzschluss "nur" über eine äussere Tragfläche hinweg geschah, fügte er so dem restlichen Flieger praktisch keinen Schaden bei. Zwar hat es bei den inneren Wölbklappen die Anlenkungen oder Servos gekillt, aber dies passierte erst beim Sturz zwischen den Ästen hindurch auf den Boden. Ausser einem aufgerissenen Randbogen an der linken Tragfläche scheint der Segler keinen weiteren Schaden genommen zu haben.
Gr Lyckele

Hellau
Am Ostermontag waren Werner und ich noch fast 2 Stunden in der Luft und konnten wunderschönes Thermikfliegen geniessen. Manchmal bis zur Sichtgrenze.
Nachdem wir den letzten Schlauch ausgekurbelt hatten und Werner gelandet war, leitete ich locker und entspannt die Landung mit meinen grossen Gelben ein. Plötzlich ein Blitz, ein heller Funke und ein lauter Knall - gerade eben hatte sich die rechte Tragfläche vom Thermik XXL sprichwörtlich in Luft aufgelöst. Zumindest das darin einmal enthaltene Harz. Traurig
War war passiert? Ganz einfach - mein Landeanflug begann zwar optisch vor aber leider real hinter der Hochspannungsleitung...
Ein erster Test am übrig gebliebenen Material zeigte Erstaunliches: Höhen- und Seiterruder, Motor, Regler, Akkus, Doppelstromversorgung und Empfänger - alles funktioniert noch einwandfrei. Ich hatte wahrlich Glück im Unglück: da der Kurzschluss "nur" über eine äussere Tragfläche hinweg geschah, fügte er so dem restlichen Flieger praktisch keinen Schaden bei. Zwar hat es bei den inneren Wölbklappen die Anlenkungen oder Servos gekillt, aber dies passierte erst beim Sturz zwischen den Ästen hindurch auf den Boden. Ausser einem aufgerissenen Randbogen an der linken Tragfläche scheint der Segler keinen weiteren Schaden genommen zu haben.





Gr Lyckele