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Engadiner Post zei:Anlässlich der Modellflugshow auf dem Flughafen Samedan hat es am 1. August einen schweren Unfall gegeben. Ein Modellflugzeug geriet ausser Kontrolle und stürzte auf die Zuschauer ab. Ein Mann wurde am Kopf getroffen und getötet. Die Flugshow wurde unverzüglich abgebrochen.
Am Sonntagmorgen hat die 21. Modellflugschau am Flughafen Samedan begonnen. Kurz vor Mittag führte eine Person mit seinem Propellerflugzeug verschiedene Figuren vor. Aus noch unbekannten Gründen geriet das Gerät bei einem Manöver ins Trudeln und stürzte in die Zuschauerränge. Dabei wurde ein 45-jähriger Mann am Kopf getroffen. Der ausgerückte Arzt der Rettungsflugwacht konnte nur noch den Tod feststellen. Die anwesenden Personen werden durch das Care-Team Grischun betreut.
Die Modellflugschau findet bereits zum 21. Mal, jeweils am 1. August, in Samedan statt und wird durch die IG Modellflugschau Engadin organisiert. Dabei werden zahlreiche Modellflieger ausgestellt und vorgeführt. Die Fluggeräte haben eine Spannweite von bis zu drei Metern und ein Gewicht von bis zu 30 Kilogramm.
Sonntag, 1. August 2010
Engadiner Post zei:Ein während des Zweiten Weltkriegs gebautes russisches Jagdflugzeug ist am Sonntagmorgen auf dem Engadiner Flughafen Samedan unsanft gelandet. Der 73-jährige Pilot setzte nach einem Rundflug die Maschine zu hart auf die Piste auf, worauf das Fahrwerk einknickte.
Hoezo dat nou weer???hoewel "model" 30 kg en 3m span ... klinkt toch redelijk buiten reglementair
Eenmaal in een spin verplaatst de kist zich niet meer in het horizontale vlak.
Eenmaal in een spin verplaatst de kist zich niet meer in het horizontale vlak.
Hee Davy,
dat is natuurlijk zo, wind zal de kist wel opzij duwen
Dat was naar aanleiding van Davy z`n reaktie.Nu zeg je 2 verschillende dingen
Dat is iets wat niet te berekenen is.genoeg afstand tussen model en publiek is
Tja, hier eigenlijk hetzelfde verhaal, bij een ongelujk sta je er altijd te dicht op, ook al sta je 1 km weg ;-)Met 1:1 ook het geval en dat zou met modellen net zo moeten zijn...
Ich war da, 20m weg von der Absturzstelle. Es ging sehr schnell, Strömungsabriss, Trudeln, Bumm. Es war der zweite Absturz innerhalb 30 Minuten. Der große Fehler lag darin, daß diesmal die Zuschauer überflogen wurden. Die Absturzstelle lag genau inmitten des Kinderbereiches, ich habe dort bei der Evakuirung geholfen. Es war grauenvoll. Mein Mitgefühl gilt der betroffenen Familie genauso wie dem Unglückspiloten.
Marc
Tekst aangepast ivm onderstaande post.Der große Fehler lag darin, daß diesmal die Zuschauer überflogen wurden.
Hallo Heligemeinde
Ich war als helipilot eingeladen um in samedan zu fliegen, leider wurde dieser schöne Anlass durch einen Tragischen Unfall überschattet.
Ich denke dieser sinnlose unfall hätte vermieden werden können, leider überflog der pilot die zuschauer und hatte das gefühl noch eine rolle machen zu müssen, diese führte allerdings zu einem stall, anschliessend zur vrille und der absturtz war geschehen mitten in die zuschauer am sicherheitszaun.
Ich kann euch sagen, kein gutes gefühl 3 meter neben einem 30 kilo flugzeug zu sein das einschlägt,und ersthelfer zu sein auch nicht.
Daher mein aufruf an alle Flugtagteilnehmer, Fliegt auf keinen Fall über die zuschauer in keiner situation nie nie
Mein Beileid an die hinterbliebene famillie
Stephan
Bei der 21. Modellflugshow auf dem Flugplatz Samedan kam es am Sonntag zu einem tragischen Unglück. Ein Modellflieger stürzte aus noch ungeklärten Gründen in die Zuschauermenge.
Ein 45-jähriger Mann aus dem Kanton Zürich kam dabei ums Leben. Die IG Modellflugschau Engadin, die die Show organisiert, zeigte sich auf Anfrage von Radio Grischa betroffen vom Unglück: "Wir drücken der Familie und den Angehörigen des Getöteten unser tiefes Beileid aus", so Thomas Brütsch, Mediensprecher der IG Modellflugschau. Zum Unglückshergang könne er nichts Näheres sagen. Dies müssten die Untersuchungen nun zeigen. Die Piloten hätten aber klare Richtlinien erhalten, wo sie fliegen dürften und wo nicht: "Wir haben den Piloten klare Angaben gegeben. Im Vorfeld wurde auch der Flugsektor ganz klar eingeteilt. Im Zuschauerraum herrscht absolutes Flugverbot, was wir auch klar kommuniziert haben." Die Modellflugzeuge, die in Samedan im Einsatz waren, haben laut Kantonspolizei Graubünden eine Spannweite von zwei bis drei Metern und sind bis zu 30 Kilogramm schwer. Die Flugshow wurde unmittelbar nach dem Unglück um etwa 11.30 Uhr abgebrochen